Neue Farben für den iMac, ein 5G-fähiges iPad Pro und der Airtag als Alltagshelfer für verlorene Gegenstände.
Wir präsentieren die Neuheiten von Apple.
Ein superschneller M1-Prozessor sowie das verbesserte Display sind nur zwei Verbesserungen der neuen iPad Pro Modelle. In der Mobilfunkform unterstützt das neue iPad nun auch den 5G-Standard und erhält dadurch einen Tempogewinn bei der mobilen Datenübertragung. Das Tablet kommt dabei wie gewohnt mit zwei Bildschirmgrößen daher: in einer eher klassischen Bauweise erhält man das 11-Zoll Gerät, wohingegen das 12,9-Zoll iPad Pro fast schon einem kleinen Notebook gleicht. Das neue Mini-LED-Display mit einer verbesserten Hintergrundbeleuchtung, höherer Energieeffizienz und eine Spitzenhelligkeit von bis zu 1600 Nits lassen Apple bei Tablets abermals zum Marktführer werden. Durch eine verbesserte Kamera werden nun auch Augmented Reality-Inhalte besser darstellbar. Der USB-Typ-C-Anschluss, der Thunderbolt und USB 4 unterstützt, bleibt bestehen. Je nach Ausführung erhält man ein handliches Endgerät mit 470 bzw. 680 Gramm mit enormer Rechenleistung.
Das bieten die iPad Pro´s der 5. Generation:
Wie das iPad Pro erhalten auch die neuen iMac-Modelle den herstellerspezifischen Silicon-Prozessor, der bereits in den Apple-Notebooks verbaut ist. Leistung und Akkulaufzeit steigen dadurch spürbar, sind jedoch nicht das alleinige Aushängeschild der neuen Apple-PC´s. Sieben moderne Farben und ein neuer Look im ultraflachen Design lassen die PC´s zum absoluten Blickfang werden. Darüber hinaus wurden auch Mikrofon und Audiosystem mit sechs Lautsprechern und Dolby Atmos verbessert. Die Vermarktung des 24-Zollers startet im Mai.
Highlights des neuen iMac:
"Wo ist mein Schlüssel?" Eine Frage, die viele Menschen in Panik verfallen lässt. Apple versucht mit einer für das Unternehmen neuen Produktkategorie dieses Problem aus der Welt zu schaffen. Mit der bereits bekannten „Wo ist?“-App von Apple und dem münzgroßen Objekt-Tracker können verlorenen Gegenstände jederzeit wieder aufgefunden werden. Mit einer Akkulaufzeit von bis zu einem Jahr und integriertem Wasserschutz wird der AirTag so zum Alltagbegleiter. Wird ein Gegenstand samt Tracker verloren oder gestohlen, sendet er über Bluetooth ein Signal aus, das praktisch alle iPhones und iPads in der Umgebung empfangen können. So entsteht laut Apple ein Netzwerk von ca. 1 Milliarde Geräte. Ortet ein fremdes iPhone den Standort des Airtag, übermittelt es Standortdaten an Apple-Server. Der Besitzer des verlorenen Gegenstands kann über die „Wo ist?“-App das Objekt wieder auffinden. Mit einem speziellen Verschlüsselungsverfahren sichert Apple die übermittelten Daten via Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. So kann nur der Besitzer des Airtags den Standort einsehen. Apple und der (unbewusste) Finder erhalten keine Informationen.
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